Heute ist Dienstag, der 1.Juli 2025. Neuer Monat, neues Glück könnte man meinen und ja, natürlich wollen wir uns das alle ohne Frage wünschen. Aber wie ihr dem ganz frisch „geschossenen“ Foto entnehmen könnt, gibt es leider immer wieder recht andauernde Verwerfungen, wo einem die Glückwünsche für den neuen Monat schon mal im Hals stecken bleiben können. >>
Nach einer erholsamen Nacht bin ich früh auf den Beinen. Im Spiegel meines Badezimmers lächelt mir ein ausgeschlafener älterer Herr entgegen – durchaus nicht unfreundlich. Spontan lege ich eine kleine Schippe Fröhlichkeit drauf, und schon gibt es etwas zu lachen.
Ein guter Start in den Tag, würde ich sagen. >>
… dabei sein, hier noch schnell zusteigen, wir starten wieder. So oder so ähnlich klingt es immer, wenn die Fahrgeschäfte auf der Dult die Werbetrommel rühren. Es ist schon sehr lang her, dass ich mich hier auf so ein Abenteuer eingelassen habe und außer Autoscooter und Riesenrad war bestenfalls noch Kettenkarussel im Rahmen dessen, wo Spaß und körperliche Unversehrtheit für mich einigermaßen vereinbar waren. Da gab und gibt es heute ja noch ganz andere „Vergnügen“ ... wo sich mir schon beim Zuschauen der Magen umdreht. >>
Das wünschen wir uns in diesen Tagen – und das meinen wir auch so.Denn Ostern hat viel, sehr viel mit Befreiung zu tun.
Frei sein, frei werden von dem, was uns lähmt und fesselt, was unseren Alltag behindert, ihn zäh und stumpf werden lässt. Auferstehung – die gibt es nicht nur an Ostern und nicht nur in der Bibel.
… ist die Welt noch in Ordnung. So heisst ein Roman des britischen Autors Eric Malpass, der erstmals im Februar 1967 erschien und kurz darauf verfilmt wurde. Ich habe weder das Buch gelesen noch den Film geschaut. Aber an den Titel habe ich mich immer erinnern können. Ich empfand ihn als sehr zutreffend und möchte euch in diesem Zusammenhang von einem Erlebnis berichten, dass ich noch heute auf dem Schirm habe, als ob es gestern geschehen wäre. >>