Und wir begrüßen besonders herzlich alle, die neu in Passau sind !
Dinner. Workshops. Themenabende.
Feiern. Dialog. Zeit.
Miteinander. Für andere ehrenamtlich aktiv.
aufmerksam. kritisch. wohl-wollend
Chöre und Musik.
Glauben. Teilen. Gemeinschaft.
chill & play. sing & pray
Beratung. Gespräch. Seelsorge.
Lernt gern die Möglichkeiten der ESG kennen! Oder schaut bei uns im Büro vorbei, es ist im Nikolakloster das Zimmer mit der Nummer NK 207.
ESGrüßen herzlich, Sonja und Usch und das ganze ESG-Team!
Aktuelles
… dabei sein, hier noch schnell zusteigen, wir starten wieder. So oder so ähnlich klingt es immer, wenn die Fahrgeschäfte auf der Dult die Werbetrommel rühren. Es ist schon sehr lang her, dass ich mich hier auf so ein Abenteuer eingelassen habe und außer Autoscooter und Riesenrad war bestenfalls noch Kettenkarussel im Rahmen dessen, wo Spaß und körperliche Unversehrtheit für mich einigermaßen vereinbar waren. Da gab und gibt es heute ja noch ganz andere „Vergnügen“ ... wo sich mir schon beim Zuschauen der Magen umdreht. >>
. . . schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind.
Dieses wirklich sehr schöne Herbstlied ist den meisten unter uns noch recht bekannt und es ist meine Standardauswahl, wenn ich in dieser wunderbaren Jahreszeit im Wald beim Nordic-Walking die prachtvollen Farben und die unvergleichlichen nektarähnlichen Düfte geniessen darf – was für ein Geschenk ! Von meiner Tour heute habe ich euch diese Aufnahme mitgebracht. >>
. . . wenn ich in eine fast schon verwunschene Traumwelt ein- und abtauchen kann, dabei schön warm eingepackt die wunderbar stille und beruhigende Landschaft um mich herum förmlich einatmen kann und alles, was eben noch gewesen sein mag und das, was vielleicht noch kommen könnte wie mit einem befreienden Schlag loslassen darf, wie wunderbar ist das !
So herrlich verschneite Wege, wie wir sie hier betrachten können, erhalten ja „dank des Klimawandels“ mehr und mehr den Status einer Rarität … leider. >>
. . . sonst nix. Dieses kecke Sprüchlein hat noch nicht so viele Jahre auf dem Buckel, ist für mich mind.gefühlt also eher der „modernen Neuzeit“ zuzuordnen. Es findet immer dann seine Anwendung, wenn der „normale“ Konsum durch eine ganz besonders extravagante, luxuriöse Variante gesteigert wird und ich mich gegen neidvolle Blicke legitimieren möchte, weil ich ja ansonsten eh „am Hungertuch nage“. >>
. . . vom Hochwasser verschont geblieben bin. Mein Zuhause ist intakt, meine Habseligkeiten sind nicht betroffen von Wasser, Schlamm, Schimmel usw. Umso grösser ist mein Mitgefühl für die vielen Menschen in Österreich, Tschechien, Polen und zum Teil ja auch bei uns, die streckenweise alles verloren haben. Eine nur sehr schwer vorstellbare Situation, trotz oder vielleicht sogar gerade wegen der vielen Bilder, die wieder einmal unser Haus, unseren Bildschirm fluten. >>
. . . der findet, heisst es doch so schön. Bei Betrachtung dieser Naturaufnahme eines grünen Seitenstreifens auf meinem Wanderweg kommst du nicht unbedingt auf die Idee, dass sich hier noch etwas Überraschendes versteckt hält bzw. so wunderbar getarnt ist, dass vermutlich jeder Bundeswehrgeneral mit der Zunge schnalzen würde.
Es ist jetzt vielleicht 2 Jahre her, dass wir uns zum ersten Mal begegneten. Auf meiner Stöckltour durch den Neuburger Wald in Kohlbruck kam mir ein rüstiger älterer Herr mit Rollator entgegen. „Sie sind ja noch flott unterwegs“ sprach ich ihn mit einem Lächeln an. Wir stoppten beide unseren Vorwärtsdrang und er wandte sich mir sehr erfreut ob der überraschenden Unterbrechung zu. „Raten sie mal, wie alt ich bin“ setzte er unseren kleinen Dialog umgehend fort und ich konnte etwas recht Spitzbübisches in seinem Antlitz nicht übersehen.
… nicht weit vom Stamm. Eine alte Volksweisheit, wenigstens den Älteren unter uns wird dieser Spruch noch recht bekannt sein. Er bedeutet zuvorderst laut Wikipedia, dass ein Kind Eigenschaften und Verhaltensweisen von den Eltern übernimmt. Gleich zur Klärung: Ich habe den abgelichteten Apfel nicht extra auf den Zaun gesteckt, um ein passendes Motiv für meinen Artikel zu erhalten. Vielmehr war es umgekehrt:
... ist vermutlich nicht unsere erste Assoziation beim Betrachten dieser Aufnahme. Eine recht große Schnecke mit einem schönen Häuschen, die ich beim Kriechen "erwischt" habe. Heute ist Montag, die zweite Woche der Olympischen Spiele in Frankreich hat begonnen und ich dachte, es tut vielleicht ganz gut, einmal einen Kontrapunkt zu setzen. Unsere "überbeschleunigte" Welt mit diesem anstrengenden höher, schneller, weiter dreht sich schon so schnell, dass einem die Sinne schwinden und der Punkt zügig erreicht wird, wo du einfach nur noch deine Ruhe haben willst.
Wie groß war immer die Freude, wenn es nur noch wenige Tage bis zum Beginn der Sommerferien "zu überstehen galt" ... na ja, ich sag mal so: In die Grundschule bin ich ausgesprochen gern gegangen, es war eine ganz unbeschwerte und zu großen Phasen auch glückliche Zeit des doch recht ungezwungenen Miteinanders von Leben und Lernen, was ja bekanntlich ohnehin nie endet bzw. enden sollte.